Weihnachtsspende übergeben

Der Betriebsrat sowie die Geschäftsführung des Dichtungsspezialisten Wallstabe & Schneider in Niederwinkling haben eine Spende über 7350 Euro an die Tafel Bogen übergeben. Diese stolze Summe entspringt der traditionellen Weihnachtsaktion des Betriebsrats.
Freuten sich über die hohe Spendensumme (v.l.): Kai Peters, Technischer Geschäftsführer, Christian Wallstabe, Geschäftsführender Gesellschafter, Ralph Rademacher, Leiter Tafel Bogen, Günter Grüll, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender, und Hermann Staudinger, ordentliches Betriebsratsmitglied.
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Freuten sich über die hohe Spendensumme (v.l.): Kai Peters, Technischer Geschäftsführer, Christian Wallstabe, Geschäftsführender Gesellschafter, Ralph Rademacher, Leiter Tafel Bogen, Günter Grüll, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender, und Hermann Staudinger, ordentliches Betriebsratsmitglied.

02.02.2024 (sei) Der Betriebsrat sowie die Geschäftsführung des Dichtungsspezialisten Wallstabe & Schneider in Niederwinkling haben Anfang 2024 eine Spende über 7350 Euro an die Tafel Bogen übergeben. Diese stolze Summe entspringt der traditionellen Weihnachtsaktion des Betriebsrats. Bereits im Dezember wurden die Mitarbeiter um freiwillige Spenden in Form von Geld oder Überstunden gebeten – und so kamen beachtliche 3675 Euro zusammen. Die Geschäftsführung verdoppelte – wie bereits die Jahre zuvor –  den gesammelten Betrag. „Es ist uns wichtig, Menschen aus der unmittelbaren Umgebung zu unterstützen, denen es nicht gut geht“, erklärte stellvertretender Betriebsratsvorsitzender Günter Grüll. Die Tafel Bogen unterstützt aktuell 404 Menschen mit Lebensmitteln, wie Ralph Rademacher, Leiter der Ausgabestelle Bogen, berichtet. „Es ist traurig, dass Menschen aus verschiedenen Gründen auf dieses Angebot zurückgreifen müssen – umso wichtiger, dass es diese Anlaufstelle gibt“, betonte Geschäftsführender Gesellschafter Christian Wallstabe. Den Nachhaltigkeitsaspekt der Tafel unterstrich Kai Peters, Technischer Geschäftsführer. Denn viele der vom Einzelhandel gespendeten Waren würde sonst weggeworfen werden. Rademacher freute sich über die Spende: „Das ist die höchste Spendensumme, die wir bisher bekommen haben!“